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Im Katalogteil "frei geblasenes Glas" finden sich alle Glasgefäße, zu deren Herstellung neben der Glasmacherpfeife nur die üblichen Handwerkzeuge eines Glasmachers verwendet wurden.
Für weitere Informationen zu diesen Gläsern und einer detaillierteren Übersicht über das Sortiment der ROMAN GLASSMAKERS empfehlen wir den Katalog zur Sonderausstellung "ZIRKUSBECHER UND RIPPENSCHALEN - Werkausstellung ROMAN GLASSMAKERS Mark Taylor & David Hill 1989-2012" (erhältlich bei uns und beim Archäologiepark Römische Villa Borg, www.villa-borg.de).
Wir möchten betonen, daß es sich bei den oben angebotenen Gläsern ausschließlich um von den ROMAN GLASSMAKERS Mark Taylor & David Hill in ihrer Werkstatt in Südengland selbst hergestellte Stücke handelt.
Das zur Herstellung verwendete Glas wird von den ROMAN GLASSMAKERS selbst nach auf Grundlage chemischer Analysen von römischem Original-Glas entwickelten eigenen Rezepturen angemischt und ist daher mit "Industrieglas" nicht vergleichbar.
Wir können inzwischen auch einige Gläser aus den römischen Glasofenprojekten des Archäologieparks Römische Villa Borg (Borg Furnace Project 2014, 2015, 2016 und Glastag 2015) und des Provinciaal Archeologisch Museums Velzeke (Velzeke Furnace Project) anbieten!
Diese Gefäße sind von Mark Taylor (ROMAN GLASSMAKERS), François Arnaud (Atelier PiVerre), Torsten Rötzsch (LWL Industriemuseum Glashütte Gernheim) oder William Gudenrath (Corning Museum of Glass) am holzbefeuerten römischen Glasofen gefertigt worden. Für weitere Informationen siehe das Borg Furnace Project - BFP und das Glastag 2015-Glasofenprojekt auf der Webseite www.glasofenexperiment.de bzw. das Velzeke Furnace Project - VFP auf der Webseite www.glasrepliken.de.
Folgend bieten wir neuerdings einige Glasgefäße an, die von Frank Wiesenberg größtenteils am experimentellen holzbefeuerten Glasofen des Archäologieparks Römische Villa Borg (GO-Borg-2, siehe www.glasofenexperiment.de) gefertigt wurden.
Diese Gefäße sind aufgrund der kurzen Läuterungszeit sehr blasenreich. Einige Gefäße lassen sich nicht exakt ins antike Formenspektrum einordnen, sondern sind eher freie Interpretationen.
Weitere Gefäße sind auf den Unterseiten
und
abgebildet.
Wenn nicht anders erwähnt handelt es sich bei den abgebildeten Gläsern um Einzelstücke, also geben die Fotos genau das Glas wieder, das zum Verkauf steht.
Das zur Herstellung verwendete Glas wird von den ROMAN GLASSMAKERS selbst nach auf Grundlage chemischer Analysen von römischem Original-Glas entwickelten eigenen Rezepturen angemischt und ist daher mit "Industrieglas" nicht vergleichbar.
Leichte Varianzen in Farbe und Form zweier formgleicher Glasstücke sind nicht Ausdruck mangelnder Qualität, sondern die Zwangsläufigkeit der traditionellen, manuellen Abeitsweise einer kleinen Glasmanufaktur. Das zur Fertigung dieser Replikate verwendete Glas beinhaltet auch wie das römische Original-Glas wenige Luftbläschen, die willkürlich im Glas verteilt sind. Nicht zuletzt diese Individualität macht auch den Charme dieser Glasrepliken aus.
Frank
Wiesenberg
Mobiltelefon:
0173-2609231
eMail:
www.romanglassmakers.de
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